Nacht der Kultur in der Phänomenta
Das Programm in der Phänomenta (Bahnhofsallee 3) im Überblick:
Chorabend in der Phänomenta
18 Uhr: HerzTöne (Leitung Ricarda Sellig)
Mamma Mia Medley
So soll es bleiben
18:20 Uhr: Chornetti (Leitung Hanno Kreft)
Thank you for the music (B. Andersson, B. Ulvaeus, H. Kreft)
To everything there is a reason (E. Harris)
Good news (Spiritual)
Sommarpsalm (W. Ahlen)
Can you feel the love tonight (E. John, H. Kreft)
Hello my baby (H. Ermson, J. Cavanaugh, A. Stanton, H.O. Millsby
18:40 Uhr: Sängerquartett Frohsinn (Leitung Astrid Höller-Hewitt)
Die Himmel rühmen (L.V. Beethoven, M. Ludwig)
Heimat (E. Hansen)
Exodus (E. Gold, E. Rhein)
Eröffnungschor aus Ernani (G. Verdi, Q. Rische)
19 Uhr: Lüdenscheider Frauenchor (Leitung Tzvetanke Wiegand)
Intrade (S. Scheidt, J. Michel)
Kein Feuer, keine Kohle (Schäferlied aus Schlesien)
Ukrainisches Volkslied (Volksweise)
Uns’re kleine Nachtmusik (frei nach W.A. Mozart, L. Maierhofer)
Scarborough Fair (English Folk Song, J. Althious)
19:20 Uhr: TonArt (Leitung Maidi Langebartels)
Nette Begegnung (O. Gies)
Sweet Dreams (A. Lennox, D. Stewart, O. Gies)
Fallen Blätter vom Baum (L. Maierhofer)
Please Mr. Postman (B. Holland, R. Bateman, F. Gorman, G. Dobbins, W. Garrett, R. Hary)
19:40 Uhr: Lüdenscheider Männerchor (Leitung Stefan Scheidtweiler)
Babicka (B. Meinunger, R. Siegel, S. Scheidtweiler)
Ich wollte nie erwachsen sein (P. Maffay, R. Zuckowski, P. Thibaut)
Tür an Tür mit Alice (N.B. Chinn, M.D. Chapman, F. Jay)
Jenseits von Eden (J. Horn-Bernges, Ch. Evans-Ironside, K. Gebegern, S. Scheidtweiler)
Wellerman (Walfängerlied aus Neuseeland, S. Scheidtweiler)
20 Uhr: Frauenchor Cantabile (Leitung Eugen Momot)
Aus der Ferne
Clap your hands
Küss mich, halt mich
Wunder gibt es immer wieder
Jada
20:20 Uhr: Medardus Chor (Leitung Maidi Langebartels)
Horch was kommt von draußen rein
Liebe
Kumbaya my Lord
Die kleine Kneipe
Band 96
19-19:30 Uhr, 20-20:30 Uhr, 21-21:30 Uhr
Die vierköpfige Rockband aus Lüdenscheid macht seit über 20 Jahren gemeinsam Musik. Ihr Repertoire ist neben eigenen Kompositionen durch bekannte Worship- und Cover-Songs geprägt, mal rockig, mal ruhig und besinnlich.
Im Laufe der Jahre waren sie sowohl im deutschsprachigen Raum als auch international unterwegs. Sie gaben in der Mongolei, in Indien, Russland und Polen Konzerte, treten auf Festivals, bei Gottesdiensten und in Gefängnissen auf. Ihr Anliegen ist, nachdenklich zu machen über Gott und das Leben. Die Band möchte Mut machen und durch ihre Musik und Texte Hoffnung an Orte bringen, an denen es eher ungewöhnlich ist, sich mit Gott zu beschäftigen.
Foto: Band 96
Außerdem wird die Ausstellung der Phänomenta geöffnet sein, damit die Besucher*innen zwischen den Musikdarbietungen forschen und entdecken können. Der Eintritt ist an diesem Abend frei.