
HOPE – Eine afrikanische Geschichte
Ein multimediales Pop- und Gospeloratorium über die Geschichte eines afrikanischen Slumkindes
„Ja, man kann ein Slum-Kind aus der Armut retten“ sagen die Autoren Helmut Jost (Musik) und Ruthild Wilson (Texte). Und: “Weil wir mit eigenen Augen gesehen haben, dass es wirklich funktioniert, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, andere einzuladen, auch zu Lebensrettern zu werden.“
In dem multimedialen Bühnenstück HOPE erzählen Helmut Jost und Ruthild Wilson unterstützt vom Percussionisten Michael Strunk und den Stimmen vom Gospelchor Risecorn in 16 Gospelsongs, Popballaden und rockigen Hits in afrikanischem Gewand, optisch unterstützt durch eine beeindruckende Bild-Projektion und durch Filme (Steve Volke) die Geschichte eines Jungen, der in ärmlichste Verhältnisse hineingeboren wird und dessen Leben von vorne herein zum Scheitern verurteilt ist. Schon bei seiner Geburt weiß die alleinerziehende Mutter, dass sie ihrem Kind außer ein paar guten Wünschen (Flieg kleiner Vogel, flieg) nichts bieten kann.
So ist der Lebensweg in Kinderarbeit (Blutegel), Kriminalität (Ohne Respekt), Flucht (Sag mir wohin) oder Extremismus (Treibt den weißen Mann ins Meer) schon vorgezeichnet.
Doch sein Leben verändert sich radikal, als er in ein Patenschafts-Programm des Kinderhilfswerkes „Compassion“ aufgenommen wird. Zum ersten Mal in seinem Leben bekommt er einen richtigen Namen (I’ve got a name), wird mit Schulbildung (School’s out), Kleidung und Essen versorgt (Ihr gabt mir Leben) und lernt durch die Zuwendung derer, die sich vor Ort um ihn kümmern und durch die beständige Hilfe seiner Pateneltern, dass es einen liebenden Gott gibt, der ihn nie aus dem Blick verloren hat. (Sunday Morning; Alles was zählt)
Endlich darf auch er von einem gelingenden Leben träumen (Stell dir vor, irgendwann).
So wird er als jemand, der durch die Hilfe seiner Pateneltern eine Ausbildung abgeschlossen hat, zu einem lebendigen Zeugnis dafür, dass eine Patenschaft kein „Tropfen auf den heißen Stein“ ist, sondern das Leben eines Kindes radikal verändern kann. Und weil die Patenkinder in der Regel in ihren Heimatländern zu wertvollen Stützen der Gesellschaft werden (Ihr gabt mir Leben, jetzt will ich geben) ist „HOPE“ auch ein Lehrstück für „Hilfe vor Ort“ und gelungene Fluchtprävention. Ein Kind aus der Armut zu retten bereichert das Leben beider- das des Kindes und der Pateneltern (Zum Geben bereit).
Weitere Informationen: https://www.risecorn.de/wp/hope-eine-afrikanische-geschichte
Termine
Preise
Normalpreis: 10€Kinder und Jugendliche: 8€
Abendkasse 12 Euro (Kinder u. Jugendliche: 10 Euro).
Tickets
Onlinetickets: https://www.risecorn.de/wp/hope-eine-afrikanische-geschichte
Der Vorverkauf startet am 10. August. Vorverkaufsstellen sind:
Lüdenscheid: Copy-Service-Center, Rathausplatz 4
Werdohl: Optik Jung
Altena: Apotheke am Bahnhof
Neuenrade: SP:Baron
Plettenberg: Buchhandlung Plettendorff
Veranstaltungsort
Ev. Kirche OberrahmedeIm Grund 658513 LüdenscheidTel.: 02351/ 5 23 24Fax: 02351/ 95 13 98E-Mail: gemeindebuero@kirche-oberrahmede.dewww.kirche-oberrahmede.de
Veranstalter
Risecorn e.V.58513 Im Grund 6LüdenscheidAnsprechpartner:in: Andreas WolfTel.: 02351919097E-Mail: andreas.wolf@risecorn.dehttps://www.risecorn.de
Barrierefreiheit
Barrierefreier Zugang: JaRampen vorhanden: NeinAufzüge vorhanden: Neinbehindertengerechtes WC: NeinRollstühle vor Ort vorhanden: Nein